Silvia - Die wüste Insel - J Haydn, donauFESTWOCHEN, Oberösterreich
"Marelize Gerber erfreute in dieser Partie mit schlank tönenden Koloraturen sowie schönen, zarten Höhen und stellte auch die kindliche Freude der unschuldigen, das heiratsfähige Alter aber bereits erreichten Silvia überzeugend dar."
Stephan Burianek, OPERN NEWS, 5. August 2024
"Große Begeisterung für eine ergreifende Darbietung...Marelize Gerber verkörpert Silvia mit großer Stärke und Witz."
Leopold Kogler, NÖ Nachrichten, 5. August 2024
"Viel Leben und pure Emotionen auf Haydns "wüster Insel"...überzeugend ihre Schwester Silvia, der Marelize Gerber Stimme und Mimik perfekt lieh."
Michael Wruss, OÖ Nachrichten , 5. August 2024
"Berührend Fernando (Markus Miesenberger) und Enrico (Stefan Zenkl) mit Constanze (Cornelia Traxler) und Silvia (Marelize Gerber) in Arien und einem im Finale wundervollen Quartett."
Online Redaktion, TipsPerg, 5. August 2024
"Die wüste Insel auf Schloss Greinburg - ein Riesenerfolg...Während Marelize Gerber als quicklebendige Silvia an Enrico heranmacht..."
Georgina Szeless, Volksblatt, 4. August 2024
Winterkonzert - Musikwelten, Kulturstiftung Hohenlohe, Öhringen Deutschland
"Die Rosenarie der Susanna aus Mozarts 'Le Nozze di Figaro' brachte Gerber innig gesungen vor, besonders in den Momenten des Innehaltens...Mit viel stimmlichen Charme ließ Marelize Gerber als Gräfin von Zedlau aus Johann Strauss' 'Wiener Blut'-Operette "Grüß dich Gott, du liebes Nesterl" aus dem ersten Finale im Walzertakt erklingen - einen gelungenen Sprung in hohe Stimmgefilde eingeschlossen. Als Fürstin Anna Elisa aus Franz Lehárs 'Paganini' - Operette nahm sie mit sanften Tönen, aber auch großem Gestus ein."
Ralf Snurawa, Hohenlohe Nachbarschaft, 26. Januar 2023
Lucinda - Moro per amore - A Stradella, donauFESTWOCHEN, Oberösterreich
"Als Hofdame ist vor der Premiere noch Marelize Gerber eingesprungen, eine leidenschaftliche Interpretin Alte Musik, die in der Rolle der verzweifelten Lucinda glänzt."
Michaela Primessnig, Tips Perg, August, 32/2022
"Einspringerin Marelize Gerber hat sich in der melancholischen Partie der Lucinda gekonnt zurecht gefunden."
Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten, 8. August, 2022
"Marelize Gerber (als Lucinda kurzfristig eingesprungen) lässt uns an ihrer ausdrucksvollen Verzweiflung mitleiden."
Rainer Elstner, Wiener Zeitung, 9. August 2022
"Ein pauschales Lob dem Sängerensemble...Alle waren gleichermaßen mit Freude, Herz und Stimme am Gelingen dieser Opernaufführung beteiligt."
Kurt Lettner, Volksblatt, 8. August 2022
Pauline - Die Verwechslung - TC Desi, wien modern / Opernfestival 'Die Verbesserung der Welt, Wien, Österreich
"Am anderen Ende der Gefühlsskala ist Marelize Gerber mit seraphischem Sopran die barmherzige und entscheidungsstarke Krankenschwester, die mit selbstlosem Handeln einem Menschen das Leben gerettet, damit aber vielleicht sogar das eigene Leben gefährdet hat."
Karel Masek, Der neue Merker, 2. Februar 2021
"In kaum singbaren höchsten Tönen fasziniert Marelize Gerber als rettende , engelhafte Krankenschwester."
Helmut Christian Mayer, Opera Online, 21. Januar 2021
"Marelize Gerber war eine einfühlsame Krankenschwester."
Dominik Troger, Oper in Wien, 13. Januar 2021
Atalanta - Atalanta - GF Händel, Händel Festspiele Halle, Deutschland
"Die überwiegend junge Besetzung klang wunderbar frisch und einnehmend. Marelize Gerber sang Atalanta mit einem klaren, gut gestützten Ton, der gut zu Amelie Müller als Meleagro passt."
Sandra Bowdler, Opera (Vol. 70 Nr. 11), November 2019
"Die fünf Solisten haben bemerkenswerte Interpretationsfähigkeiten. Marelize Gerber (Sopran) als Atalanta-Amarilli, hat eine klare und elegante Stimme mit guter Phrasierung."
Pina Giacomazzi, Belcanto e Dintorni 14 June 2019
"Musikalisch hinterließen das L'Orfeo Barockorchester unter Leitung von Michi Gaigg und bei den Solisten vor allem Sopranistin Marelize Gerber den stärksten Eindruck beim Publikum."
Joachim Lang, nmz online & Mitteldeutsche Zeitung, 10. Juni 2019
Cappella & Chorus Musica Sacra Krems - Ode for St. Cecilia's Day HWV 76 von GF Händel, Krems, Niederösterreich
"Ein Musikalisches Erlebnis...Als Solisten gefielen Marelize Gerber und Daniel Johannsen."
Martin Kalchhauser, Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 30. September 2018
ensemble barock - Werke von GF Händel, GP Telemann, Niederösterreich
"Die Sopranistin, Marelize Gerber wusste ihr warmes volles Timbre mit ausgefeilter Gesangstechnik einzusetzen, um sowohl bei der Arie "Piangeró" aus der Oper "Julius Cäsar" von Georg Friedrich Händel, als auch bei einer Arie aus der Kantate "Machet die Tore weit" von Georg PhilippTelemann alle Gefühlsregungen hörbar zu machen."
Helmut Seufert, Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 7. November 2017
Le mariage de Magdalena de Tornos et du comte Jean D'Haussonville à Vienne - Laudate Dominum - WA Mozart, Wien, Österreich
"In Mozarts Laudate Dominum fesselte die Koloratursopranistin, Marelize Gerber das Publikum mit ihrer himmlischen Stimme."
Pauline Sommelet, Point de Vue, 6. September 2017
Matthäus-Passion - JS Bach, musica sacra, Linz, OÖ
"Exzellente Wiedergabe der Matthäus-Passion in der Linzer Martin-Luther-Kirche...Ausgezeichnet, streckenweise beglückend das Vokalistenteam."
Balduin Sulzer, Die Krone, 27. März, 2017
"Außergewöhnliche Matthäus-Passion...Marelize Gerber (Sopran) und Gerda Liscka (Alt)...fulminant..."
Paul Stepanek, Neues Volksblatt, 27. März 2017
"Gebündelte Kräfte der Kirchenmusik...sechs Solisten komplettierten das Großaufgebot"
OÖ Nachrichten Mobil, 27. März, 2017
Weihnachtsoratorium - JH Rolle, musica sacra, Linz, OÖ
"Erstklassiges musica-sacra-Konzert zum 4. Adventsonntag...Im Presbyterium musizierten unter der Leitung von Wolfgang Kreuzhuber...ein mit Marelize Gerber, Martha Hirschmann, Markus Miesenberger und Günter Haumer schlichtweg beglückendes Vokalquartett. Großer Beifall der spürbar hochzufriedenen Zuhörerschaft."
Balduin Sulzer, Die Krone, Dezember 2016
Dryante - Der geliebte Adonis - R Keiser, donauFESTWOCHEN, OÖ
"Dieser 'Adonis' ist ein Ereignis'...die sieben Sänger, die ein lustvoll schönes Sängerfest entfachen...Marelize Gerber scheut als Dryante keine Höhen, Michael Wagner formatfüllend keine Tiefen."
Norbert Tragwöger, Die Krone, 8. August, 2016
"Ideale Möglichkeit zu vokaler Entfaltung für Marelize Gerber als Dryante mit im Eifersuchtsausbruch geläufig virtuosen Koloraturen."
Horst Reischenböck, www.drehpunktkultur.at, 9. August 2016
"Die 'österreichische Erstaufführung in heutiger Zeit' beeindruckt vor allem musikalisch: Klar und stark sind alle Partien besetzt".
Michael Wurmitzer, Der Standard, 8. August 2016
"Marelize Gerber überzeugt als von Liebe und Rache hin und hergerissene Dryante."
Michael Wruss, OÖ Nachrichten, 8. August 2016
"Marelize Gerber, Maria Weber, Anna Willerding, Maria Weiss, Markus Miesenberger, Ulrich Cordes sowie Michael Wagner...überzeugen und begeistern das Publikum mit ihren großartigen Stimmen"
BezirksRundschau, 12. August 2016
"Wenn nun in Grein Marelize Gerber in der Rolle der Dryante als Seiltänzerin in ihrer ersten Arie über einem imaginären Abgrund balanciert, stimmt das verblüffend genau mit der Musik überein.Da klafft nämlich zwischen dem Hauptmotiv hoch oben in den unbegleiteten Violinen und dessen Wiederholung in Bassetiefen eine Generalpause. Von 'munterer Freudigkeit' reicht ein Schritt zum Absturz in den 'Kummer und Sinnen' - und tatsächlich ist es Dryante, die später als Zurückgewiesene mit dem gleichfalls eifersüchtigen Mars blutige Rache übt. Text, Musik und Darstellung einen Moment lang als echte Einheit: das oft verfehlte Ideal der Oper."
Walter Weidringer, Die Presse, 9. August 2016
"Das Sängerteam...professionelles Niveau...theatererfahrenen Künstlern...beherrschten in bewundernswerter Weise auch schauspielerisch ihre Rollen und artikulieren deutlich die für die damalige Zeit von Christian Heinrich Postel auffallendpoesievoll gedichteten Texte."
Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 9. August 2016
Warschau Barock-Opernfestival Dramma per musica 2015, Hébé, Fatime - Les Indes Galantes - JP Rameau, Warschau, Polen
"...auch die Gesangssolisten muss ich loben, vor allem die Frauenstimmen - hervorragend gesungen von Marelize Gerber, Cécile Achille und Natalia Kawałek."
Iwona Ramotowska, dolce tormento, 12. September 2015
'Zwischen Himmel und Erde' - Barocke Galakonzerte, Marienkirchen, Olecko & Gołdap, Polen
"Die ausgezeichnete österreichische Sopranistin, Marelize Gerber steht auf der Bühne mit Capella Imperialis, ein Barockorchester mit internationalen Instrumentalisten. Sopranisten wie Frau Gerber hört man nur selten in Mazurien. Das Publikum in Olecko und Gołdap konnte sich für einen Moment vorstellen wie ein Konzert in einem von den großen Konzertsälen der Welt wie im Wiener Musikverein klingen sollte."
Iwona Danilewicz, Niebywałe Suwałki, 27. Juli 2015
Resonanzen 2015 - Fürstenspiegel - Konzerthaus, Wien, Österreich
"Die Sopranarien sang Marelize Gerber mit Stilgefühl und richtiger Technik und doch mit sehr persönlichem Timbre."
Elena Habermann, Der Neue Merker, 20. Jänner 2015
Sivene - Le Cinesi - CW Gluck, Schloss Hof, NÖ
"Hervorragende Sänger...Marelize Gerber als Sivene sang glockenreine Koloraturen."
Katarína Burgrová, Hudobný život, November 2014
Messiah - GF Händel, Bielefelder Philharmoniker, Oratorienchor Bielefeld, Bielefeld, Deutschland
"Glanzpunkte setzte etwa Marelize Gerber mit zart, aber differenziert geführtem und warm timbriertem Sopran in der Arie "I know that my Redeemer liveth...das Solistenquartett war erstklassig besetzt."
Uta Jostwerner, Westfalen-Blatt, 24. Oktober 2014
"...die Sopranistin Marelize Gerber besonders im Abschnitt über "Christi Wundertaten auf Erden'' verleiht ihrer Arie "Rejoice greatly, o daughter of Zion" und dem folgenden Duett eine sanfte, ja bereits himmlische Würde..."
Christoph Guddorf, NW Bielefeld, 24. Oktober 2014
Johannespassion - JS Bach, Grazer Keplerspatzen, Grazer Barockorchester, Graz, Österreich
"Ganz stark waren die Soli besetzt...Marelize Gerber sang die Sopranarien mit vokalem Silberstift."
Martin Gasser, Kronen Zeitung, 2. April 2014
Challenge Records International, CD Kritik - Amital - La Betulia Liberata - WA Mozart
"Hervorzuheben ist Marelize Gerber die Amital singt; flexibil und virtuos singt sie mit einer wunderschönen, leuchtenden Stimme in perfekter Tonhöhe und Koloratur. Sie ist die beste Interpretin dieser Aufnahme."
Ildikó Lehotka, Gramofon Zenekritikai Mühely, Sommer 2014
"Marelize Gerber (Amital), die junge österreichische Sopranistin mit heller und leuchtender Stimme, unterscheidet sich mit einem großartigen Beweis ihrer optimalen Technik, die ihr erlaubt, die sehr hohe Lage der Partie mit Leichtigkeit zu meistern. Die Arien des Amital „Non hai cor“ und „Con troppa rea viltà“ sind in der Komposition diejenigen, die musikalisch am besten geglückt sind, in denen schon sehr klar das Genie Mozarts hervortritt, bereit, endgültig zur Blüte zu kommen. Die Interpretation der Sopranistin Gerber erlaubt uns, diese Momente bestmöglich zu schätzen."
Giordano Cavagnino, GB Opera Magazine, April 2014
"Die Aufnahme ist ausgezeichnet: die Solisten (vor allem die 'gold-stimmige' Sopranistin Marelize Gerber) sind hervorragend und das Orchester spielt mit Brillanz. Ein muss für Sammlungen der klassischen Musik."
Rick Anderson, CD Hotlist, 3. März 2014
"Marelize Gerber gibt als Amital gewissermaßen den Gegenpart zu Giuditta mit ihrem glockenreinen Koloratursopran, der affektreich Betulias Wut und Jammer zu verkörpern vermag."
Iris Hildegard Winkler, Das Orchester, Jänner 2014
"Marelize Gerber hat einige anspruchsvolle Arien zu singen und tut dies in einer bewundernswerten Art und Weise, insbesondere die Arie "Quel nocchier '. Die stimmliche Pyrotechnik in 'Quel nocchier che in gran procella' (Amital) erinnerte mich an die Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte."
Johan van Veen, www.musica-dei-donum.org, 2014
"Es gibt eine Berlin Classics Aufnahme (0091752BC) von Edith Mathis mit Amitals Arie #11, Quel nocchier che in gran procella (CD2, Nr 4 auf Channel Classics). Auch hier hat Michi Gaigg ein schnelleres Tempo als Bernhard Klee. Marelize Gerber ist vielleicht weniger bekannt als Edith Mathis, aber es gibt gesanglich kaum Unterschied zwischen beiden und wieder tendiere ich zu dem schnelleren Tempo von der neuen."
Brian Wilson, www.musicweb-international.com, November 2013
"...die süßen und zärtlichen Momenten der Amital werden perfekt interpretiert von der genialen und schönen Stimme der Sopranistin, Marelize Gerber."
Carme Miró, Revista Sonograma Magazine, 29. November 2013
"Die Namen der Sängerinnen und Sänger sollte man sich unbedingt merken - ein vollkommeneres Ensemble in Stilempfinden und stimmlicher Perfektion wird es wohl nirgends geben: die Soprane Marelize Gerber (Amital), Ulrike Hofbauer (Cabri) und Barbara Kraus (Carmi), die Altistin Margot Oitzinger (Giudetta), den Tenor Christian Zenker (Ozia) und den Bariton Markus Volpert (Achior)."
Hans-Jürgen Thiers, 16. November 2013, TLZ
"Musikalisch verlangt der junge Komponist viele orchestrale Farben und Kontraste sowie eine Besetzung mit Barockspezialisten die ihre Rollen mit Bravour gestalten. In diesem Falle ist es die Sopranistin Marelize Gerber in der Rolle der Amital die sowohl stimmlich als auch in ihrer Interpretation die erforderliche Noblesse ausstrahlt."
Paul Korenhof, www.opusklassik.nl, Oktober 2013
"Marelize Gerber singt die israelitische Edelfrau, Amital mit einer hervorragenden, klaren Stimme."
NN, Il tenero momento, 28. August 2013
"Marelize Gerber (Sopran) ist eine gefühlvolle Amital, die besonders in 'Quel nocchier' und 'Con troppa rea viltà' glänzen kann."
J. Gahre , Das Opernglas, Juli/August 2013
"Auf Sängerseite überzeugt am meisten Marelize Gerber als Amital, die als einzige Ihren Part völlig frei und gelöst angeht."
Michael Blümke, www.rondomagazin.de, 17. August 2013
"Von den Sängern fällt vor allem Marelize Gerber positiv auf, die mit rundem, erstaunlich warmen Sopranton der Figur der Amital mit differenziertem Ausdruck viel Lebendigkeit verleiht."
Sven Kerkhoff, www.musikansich.de, 15. Juli 2013
Amital - La Betulia Liberata - WA Mozart, Teatro Cervantes de Málaga, Spanien
"Die Sopranstimme von Marelize Gerber als Amital, war der Höhepunkt des Abends. Ihre makellose Darbietung der Arien 'Non hai cor" im ersten Teil und "Con troppa rea viltà" im zweiten Teil wurden spontan während der Vorstellung vom Publikum akklamiert."
Alfonso UH de Mendoza, Aforo Libre, 4. November 2013
"Vor allem Marelize Gerber als Amital punktete und überzeugte mit ihrem Mozart-Stil, ihrem Gesang sowie mit ihren schauspielerischen Qualitäten. Ihre Arien 'Non hai cor' und 'Con troppa rea viltà' waren die Höhepunkte dieser Vorstellung und die einzigen, in denen das Publikum mit spontanem Beifall reagierte."
José Antonio Cantón, El Mundo, 3. November 2013
"Die Solisten boten ausgezeichnete Leistungen ... aber vor allem Marelize Gerber als Amital stach heraus, die auch bei ihren Arien während der Vorstellung als einzige spontanen Applaus vom Publikum erhielt."
Álvaro López Franco, Papel de Periodico, 3. November 2013
"Unter den Solisten stachen Marelize Gerber, Sopran und Markus Volpert, Bariton heraus."
Alejandro Fernández, La Opinión Málaga, 3. November 2013
Amital - La Betulia Liberata - WA Mozart, donauFESTWOCHEN, Grein, Österreich
"Jede szenische Aufführung hängt von der sängerischen und darstellerischen Qualität der Mitwirkenden ab. Marelize Gerber als Amital, Edelfrau der Israeliten, erfüllte beide Ansprüche hervorragend. Ihre schönen Arien strotzten vor Dramatik und Emotion, virtuos gesungen und eindringlich gespielt. Mit dieser Leistung erntete die kunstfertige Koloratursopranistin bei der Premiere den einzigen Szenenapplaus...Amitals Arie "Con troppa rea viltà", in der sie um Vergebung für ihren zweifelnden Unglauben fleht, war nicht nur wunderbar eindringlich gesungen, sondern auch bewegend gespielt."
Franz Szabo, Kritisches Journal der Alten Musik, August 2012
"Mit schlankem, sehr beweglichen Koloratur-Sopran gab Marelize Gerber Amital..."
Hans-Jürgen Becker, Musik & Theater, November 2012
"Ein junges, homogenes Ensemble mit schlanken, instrumental geführten Stimmen begegnet den teils fast unbekümmert hohen Anforderungen der Partitur mit Fortune...die virtuos klagende Marelize Gerber als noble Amital."
Walter Weidringer, Die Presse, 6. August 2012
"Uneingeschränktes Lob verdienen die fünf ausgezeichneten Solisten (Christian Zenker, Margot Oitzinger, Marelize Gerber, Markus Volpert und Elisabeth Breuer), die ein bemerkenswert homogenes Ensemble ergeben. Sie boten eine aussagestarke Rollengestaltung, ließen keinen musikalischen Wunsch offen und zeichneten sich aus durch Textdeutlichkeit, Koloraturensicherheit und Wohlklang."
Franz Zamazal, OÖ Nachrichten, 6. August 2012
"Marelize Gerber...als Amital, wusste sehr fein zu phrasieren..."
Kurt Lettner, Volksblatt, 6. August 2012
"Die Sängerriege war durchwegs mit jungen hoffnungsvollen Solisten (Christian Zenker, Margot Oitzinger, Marelize Gerber, Markus Volpert und Elisabeth Breuer) besetzt, die die anspruchsvollen Vokalnummern ohne Ausnahme sehr gut meistern."
FD, Krone, 6. August 2012
"Marelize Gerber (schaffte) als Amital, den Arkadenhof bis zur letzten Zuschauerreihe mit raumgreifender Stimme zu füllen. Allen Singenden gemein war das Bestreben, die technisch anspruchsvollen Partien und Rezitative musikalisch auszugestalten, Phrasierung und Intonation schienen wohlüberlegt."
Rainer Elstner, Wiener Zeitung, 7. August 2012
"Christian Zenker, Margot Oitzinger, Marelize Gerber, Markus Volpert und Elisabeth Breuer überzeugen mit überragenden Stimmen und begeisterten mit ihren Arien das fachkundige nationale und internationale Publikum."
www.meinbezirk.at, 10. August 2012
"Marelize Gerber und Christian Zenker begeisterten das nationale und internationale Publikum."
zin, Bezirksrundschau Perg, 9./10. August 2012
BACH XXI - Nun komm, der Heiden Heiland - Kantaten zum 1. und 3. Adventssonntag, Nr. 36, 62 & 186a - JS Bach - Capella Leopoldina, Graz,
Österreich
"Bach-Kantaten als Qualitätsprodukt...Mit Marelize Gerber (Sopran) und Judith Mayer (Alt) wurde zudem ein stimmiges Duo vorgestellt. Die Anerkennung gilt somit einer Teamarbeit, die so
verlässlich überzeugt."
KK EMS, Kleine Zeitung, 12. Dezember, 2011
1. Sopran, c-Moll Messe - WA Mozart, cantus firmus surselva & Kammerphilharmonie Graubünden, Chur/Trun, Schweiz
"Viel Beifall erhielten auch die Solistinnen Marelize Gerber und Judit Scherrer, welche die Partien der erkrankten Letizia Scherrer übernommen hatten."
NN, www.südostschweiz.ch, 22. November, 2011
OehmsClassics CD Kritik - Wie schön leuchtet der Morgenstern, Werke von Monteverdi, Schütz, Praetorius ua - Clemencic Consort
"Die beiden Sopranistinnen (Krisztina Jónás und Marelize Gerber) verfügen über ähnliche Stimmen, schlank ausgebaut, mit klarer, leichter Höhe, technisch in den durchaus nicht geringen Anforderungen souverän. Gelegentlich scheint den beiden Vokalistinnen ein individuellerer Zug abzugehen, der aus den Sätzen noch intensivere Erlebnisse machte."
Dr. Matthias Lange, http://www.klavier.de/magazin/kritik.cfm?RECID=21091&REID=12867, 22. Oktober 2011
Deianira - La Lotta d'Hercole con Acheloo - A Steffani, Heidelberg, Deutschland
"Ringkampf um eine Schöne...Marelize Gerber (Sopran)...gekonnt und hinreißend gesungen."
MR, Rhein-Neckar Zeitung, 17. Oktober 2011
Traumstimme - Die Träume - Paul Koutnik / Frau des Kaufmanns - Der Apfel aus Basra - Matthias
Kranebitter, Uraufführung,Wien, Österreich
"Herausgeleuchtet hat der anmutige Sopran von Marelize Gerber, sei es als „Traumstimme“ oder als sterbenskranke Kaufmannsfrau („Der Apfel aus Basra“), der sie eine fragile, schwebende,
gleichsam unter ihrem eigenem Gewicht langsam aushauchende Stimme lieh."
Dominik Troger, www.operinwien.at, 27. August 2011
"In den Szenen mit der kranken Frau, ihrem schwebenden, fast keusch zu nennenden Gesang, mischten sich Leid und eine ironische Distanz zu einem einprägsamen akustischen Erlebnis."
Dominik Troger, www.operinwien.at, 25. August 2011
SONY MUSIC CD Kritik - Cephisa/Priesterin - Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe - GP
Telemann
"In den kleinen Rollen der Nymphe Cephisa und der Priestern kann Marelize Gerber mit einer ausnehmend schönen Sopranstimme bestehen, während Julie Comparini als Ascalax und zweite Nymphe zum Einsatz kommt. Der zweistimmige Nymphenchor blüht als Duett der beiden in außergewöhnlicher Schönheit und lässt den Hörer wieder einmal sprachlos vor Telemanns Partitur stehen."
Benjamin Künzel, www.klassik.com, 11. August 2011
Weibliche Hauptrolle - Fairy Queen - H Purcell, Poznan, Polen
"Die Klage über die sterbende Liebe einer fragilen und silbrig-stimmigen Marelize Gerber ist die schönste Szene der
Vorstellung. Die österreichische Sängerin sang die Arien, die perfekt zu ihrem reinen Sopran passten."
Bartosz Kamiński, Ruch Muzyczny, 16. August 2011
"Marelize Gerber (Helena) sang Ihre Arien ergreifend und interpretierte die verschiedenen Szenen mit differenzierten Ausdruck."
Magdalena Kostus, Teatralia Poznan, 17. Mai 2011
"Die Arie 'The Plaint' (5. Akt) wurde berührend schön von Marelize Gerber gesungen."
Andrzej Chylewski, Głos Wielkopolski Poznan, 8. Mai 2011
Johannespassion - JS Bach - Capella Leopoldina, Graz, Österreich
"Lydia Vierlinger (Alt) und Marelize Gerber (Sopran) ließen an musikalischer Brisanz keine Wünsche offen."
Walther Neumann, Kleine Zeitung, 11. April 2011
Bachkonzert Karlsruher Barockorchester, Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantate - Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51 - JS Bach, Lampertheim, Deutschland
"Mit den hervorragenden Gesangssolisten, die wie Marelize Gerber (Sopran), Dieter Wagner (Tenor), Markus Lemke (Bass) international tätig und bekannt sind...Begleitet von Trompeten und Streichern verlieh Marelize Gerber, die international gefeierte Wiener Sopranistin, der Kantate 'Jauchzet Gott in allen Landen' von Johann Sebastian Bach eine bewegende Gefühlstiefe, die bei der Arie 'Alleluja' zum Abschluss in freudigen Höhen gipfelte und eine wunderbare Glückseligkeit spüren ließen."
Hannelore Nowacki, TIP-Verlag, 14. Dezember 2010
"Einen zweistündigen Hörgenuss bot die Dekanatskantorei mit dem Weihnachtsoratorium I - III und der Kantate 'Jauchzet Gott in allen Landen' von Johann Sebastian Bach. Gemeinsam mit Solisten
und dem Karlsruher Barockorchester begeisterten die Sänger die Zuhörer in der Domkirche...Die Solokantate 'Jauchzet Gott in allen Landen' ist ein sehr bekanntes Werk Bachs und eröffnete den
Abend. Sie verlangte sowohl der Solotrompete als auch der ausführenden Sopranistin sehr viel Virituosität ab. Die Sätze Aria, Recitativo, Aria, Choral und das abschließende Halleluja wurden von
der vielseitigen, bekannten Koloratursopranistin Marelize Gerber gesungen. Perlend und nahezu mühelos war ihr Gesang."
Gabriele Gillbers, Lampertheimer Zeitung, 14. Dezember 2010
"Kantate 'Jauchzet Gott in allen Landen' für Sopran, Trompete und Streicher...Hier glänzte Sopranistin Marelize Gerber mit langen Koloraturen. Ihre Stärken sind die Virtuose
Arie zu Beginn und die Schlussfuge 'Alleluja'."
Thomas Braun, morgenweb, 14. Dezember 2010
Konzerte und Festival Revueltas 2010, Vienna Strauss Orchestra, Cancún, Durango, Puerta Vallarta, Mexiko
"...zwei umwerfende Stimmen - Sopran Marelize Gerber und Bariton Michael Havlicek.''
Norma Azar, El Periodico , 19. Oktober 2010
"Die jungen Sänger (Gerber und Havlicek) wurden für ihren Erguss von Anmut und Ausdruckskraft bemerkt... Marelize gab uns eine entzückende Darbietung der Arie von Adele aus 'Fledermaus' von Strauss und benutzte einen Fächer mit Leichtigkeit während sie die Stiegen im Theater runtergehe, um fürs Publikum zu singen.''
Patricia Garma, Diario de Yucatàn, 16. Oktober 2010
"Aber es gab noch etwas zu sehen: die Sopranistin Marelize Gerber und ... Michael Havlicek die dem Konzert Glanz verliehen mit ihren Stimmen, die magische Geschichten schildern."
Fabiola Gurrola, El Siglo de Durango, 11.Oktober 2010
"Edvin Marton, das Vienna Strauss Orchestra, die Sopranistin Marelize Gerber und der Bariton Michael Havlicek verführten das Publikum von Durango beim Festival Revueltas ... Marelize Gerber zeigte virtuosität ..."
Olga L. Ramírez, Periódico Victoria, 11. Oktober, 2010
"Marelize Gerber und ... Michael Havlicek, fasziniert die Zuschauer mit ihren Stimmen, die das ganze Theater füllten." Dilhery Enríquez, La Voz Durango, 11. Oktober, 2010
"...Sopranistin (Marelize Gerber) gab eine Probe unvergleichlicher Stimme."
Miguel Ángel Ocaña Reyes, Vallarta Opina, 29. September 2010
Cephisa/Priesterin - Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe - GP Telemann, donauFESTWOCHEN, Grein, Austria
"...der freiheitsliebenden und liebesweigernden Nymphe Cephisa sowie einer mordlüsternen Bacchuspriesterin brilliert Koloratursopran Marelize Gerber."
hast, Der Standard, 10. August 2010
"Sowohl sängerisch als auch darstellerisch gefielen mir Marelize Gerber als Cephisa und Priesterin und Julie Comparini als Plutos Gehilfin ausnehmend gut..einige Erinnerungen an besonders berührende Szenen: Cephisa weicht empört vor den Küssen des Eurimedes, zerreißt theatralisch das Papierherz, welches er schmachtend an ihren Busen drückt und schließlich flieht er am Rücken liegend vor ihrem zornigen Aufstampfen zwischen seinen Beinen. Gerber und Zenker erhielten hier begeisterten Szenenapplaus!"
Franz Szabo, http://franzszabo.fastmail.fm/musik/musik176.html, August 2010
"Stimmliche Virtuosität dürfen vor allem die Sopranistinnen ins Treffen führen...Nicht zu vergessen auch Marelize Gerber in dem Buffo-Einschub der freiheitsliebende, schnippigen Nymphe Cephisa..."
Horst Reischenböck, DrehPunktKultur, 9. August 2010
"...Rollen sind vortrefflich besetzt mit Barbara Kraus (Ismene), Christian Zenker (Eurimedes), Marelize Gerber (Nymphe, Priesterin) und Julie Comparini (Ascalax). Alle diese theatralischen Elemente in ausgewogenem Zusammenspiel fügten sich zu einem mit Beifall überschütteten Premierenabend."
Franz Zamazal, Oberösterreichische Nachrichten, 9. August 2010
Weibliche Hauptrolle - Fairy Queen - H Purcell, Stettin, Polen
"Magischer Staub in der Oper...Die bunten Lichter die, die Atmosphäre erstellen, die Sänger, besonders Marelize Gerber (Koloratursopran) die mit bezaubernden Gesang glänzt als Helena macht es
lohnend zu hören und zu sehen."
Anna Łukaszuk, Gazeta Szczecin, 4. Mai 2010
Concertino Amarilli - CD 'Amor hai vinto' Gramola 98856 (Codaex)
"In der Tat zeugen diese Kantaten von Hingabe und Liebreiz. Die Liebe in ihren Auswüchsen von Glück und Freude bis zu Trauer und Verzweiflung findet lebendig Ausdruck. Der perlende Gesang der
Sopranistin Marelize Gerber ist fröhlich und melancholisch, wie es die Liebe verlangt."
c.borries, http://www.amazon.de/review/, 18. Jänner 2010
"Liebesleid und Liebesfreud - Die griechische Nymphe Chloris steht im Mittelpunkt des dramaturgisch stringent zusammengestellten Albums 'Amor hai vinto' mit dem das Concertino Amarilli nachhaltig auf sich aufmerksam macht…zu einem homogenen Stil gefunden, der akribische Genauigkeit, sorgfälltige Differenzierung und mitreißende Spontaneitӓt zu einer erfrischende Synthese vereint…Die vier Kantaten über den flatterhaften Charakter und das Liebesleid und die Liebesfreud der im Lateinischen zur Flora mutierten griechischen Nymphe trägt Marelize Gerber mit silberhellem, klaren, fast vibratolos instrumental geführten Sopran vor."
naredirainer, Kleine Zeitung, 18. Jänner 2010
"Wenn der Liebesgott siegt – Marelize Gerber singt italienische Barock-Kantaten...Marelize Gerber interpretiert die Kantaten mit Anmut und stimmlicher Beweglichkeit..."
Birgit Pauls, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Jänner 2010
Konzert Klementinum, Prag, Tschechische Republik
"...atemberaubende Leistungen von...zwei Sopranistinnen, Sandra Nel und Marelize Gerber und eine vollkommene Pianistin Ilse Schumann."
September 2009, www.saprague.cz
Eva von Lobkowitz / die Stimme von Esther - Das verzehrte Lichlein - Paul Koutnik, Uraufführung, Wien, Österreich
"...im eindrucksvollen Schlussgesang eine weitere "Einspringerin", die sehr schön sang: Marelize Gerber (Esthers Stimme und Eva von Lobkowitz, als Gärtner verkleidet)..."
hr, mica (music information center austria), 30. Juni 2009
Hilliard Ensemble, Il Giardino Armonico, La Fenice, Harmony of Nations Baroque Orchestra, Christine Schornsheim, Unicorn, Concertino Amarilli -
CD 'Elemente', Trigonale Festival der Alten Musik
"...präsentiert eine Kantate von Francesco Mancini (die Sopranistin Marelize Gerber singt mit leidenschaftlicher Intensität)..."
www.diverdi.com, Juni 2009
Internationale Bachtage 2009, Magnificat BWV 243 und Kantate -
Wir danken dir, Gott BWV 29 - JS Bach,
Deutschland
"Alle fünf [Solisten]…glänzten durch schöne, oratorienerprobte Stimmen. Müsste man einen Lorbeer für die beste Leistung vergeben, so würde er sicher…Marelize Gerber zustehen, die über eine
wunderbar reine, warme und tragende Stimme verfügen kann.”
Johannes Mundry, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 17. April 2009
"Exzellente Eindrücke hinterließen...vor allem die ebenso elegant wie innig gestaltende...Sopranistin Marelize Gerber ...”
Klaus Roß, www.morgenweb.de,16. April 2009
Titelrolle - Zéphyre - J-P Rameau, Wien, Österreich
"Es glänzt aber von Anfang bis Ende - und nicht nur wegen ihres goldenen Gewands! ... Marelize Gerber ... in der Titelpartie. Ein hübscher Zeitverteib, exzellent
gesungen..." http://spoudogeloion.harbran.at/
"Dabei stechen vor allem...Marelize Gerber als koloraturensicherer Zéphyre hervor."
Helmut Christian Mayer, Orpheus Nov./Dez. 2008
"Gut gefielen auch die leuchtkräftigen Soprane von Diana Higbee und Marelize Gerber..."
Gerhard Kramer, Österreichische Musikzeitschrift, November 2008
"Marelize Gerber gefällt als leidenschaftlicher Windgott..."
Ira Werbowsky, Der Neue Merker Printausgabe, November 2008
"Gerber ist sowohl theatralisch als sexy liebeshungriger Windgott in goldener Miederrüstung…als auch singend die Sensation des Abends…"Sich der Liebe hinzugeben, verschönt die Tage", heißt es
im atemberaubenden, zweistimmigen Frauengesang von Zéphyre und Cloris, dem musikalischen Höhepunkt des Stückes."
Elfi Oberhuber, intimacy: art-critic, 22. Oktober 2008
"Unter den stilsicheren Sängern sticht Marelize Gerber hervor."
Andreas Dallinger, Der Falter, 9. Oktober 2008
"Marelize Gerber bezaubert in der Rameau-Uraufführung in der Kammeroper…die koloraturgewandte Marelize Gerber als Zéphyre (verdient) gesonderte Erwähnung."
Konstantin Hirschmann, Österreich, 4. Oktober 2008
"Marelize Gerber singt die Titelpartie mit Sicherheit und Grazie."
Juri Giannini, Giornale della musica, 3. Oktober 2008
"...den Windgott (bravourös: Marelize Gerber) Götterboten in Gold-Höschen..."
Barbara Petsch, Die Presse, 2. Oktober 2008
"Marelize Gerber als Zephyre lockt mit naturalistischem Gesang die Waldnymphe Cloris..."
Beate Henneberg, Der Standard, 1. Oktober 2008
"...Marelize Gerber meistert im Männerkostüm die nichtsdestoweniger halsbrecherischen Höhen des Zéphyre..."
Renate Wagner, Der Neue Merker, Oktober 2008
"Gerbers kristallklarer Sopran steigt durch Zéphyres Stratosphäre mit atemberaubenden Koloraturen.”
Larry L Lash, MusicalAmerica.com, 29. September 2008
Weihnachtliches Kirchenkonzert, Wien, Österreich
"Neben Unterreiner konnten besonders die aus Südafrika stammende Marelize Gerber (seit kurzem österreichische Staatsbürgerin) - und die aus Ungarn stammende Tünde Szaboki
überzeugen."
lb, Mitteilungsblatt des Richard Wagner-Verbandes Wien, Jänner/Feber 2009
Bachkonzert L’Orfeo Barockorchester, Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantate - Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51 und Herz und Mund und Tat und
Leben BWV 147 - JS Bach, Málaga, Spanien
"...die Sopranistin Marelize Gerber, die im letzten Moment für die angesagte Alexandra Zamojska einspringt, vermittelt Zartheit..."
Manuel del Campo, Crítica de Música, 18. Dezember 2008
Clori - Clori, Tirsi e Fileno - GF Händel, Schloss Damtschach, Kärnten, Österreich
"Wie man hoch schaukelt, dabei kokett die üppigen Röcke lüpft und dazu federleichte Koloraturen makellos singt: Das demonstriert „Clori“ (Marelize Gerber) auf Schloss Damtschach bei
Wernberg...Gesang vom feinsten kommt von Marelize Gerbers beweglichem Sopran (Clori)..."
Frieda Stank, Kronen Zeitung, 20. Juli 2008
"Die Darbietung der schwierigen Arien ist hervorragend - (Marelize Gerber - Sopran, Gernot Heinrich - Tenor, Clint van der Linde - Countertenor)."
Verena Schellander, Kärntner Tageszeitung, 20. Juli 2008
Internationale Bachtage 2008, Kantate - Ich geh und suche mit Verlangen BWV 49 - JS Bach, Deutschland
"Die südafrikanische Sopranistin Marelize Gerber und der unter anderem von Andreas Schmidt ausgebildete Dresdner Bariton bewiesen sowohl in ihren eleganten Solo-Arien als auch in den beiden
wunderbaren Duetten des Werkes herausragendes sängerisches Format."
www.morgenweb.de, 27. März 2008
"Jesus suchte die Seele, ausdrucksvoll gesungen von der in Südafrika aufgewachsenen Sopranistin Marelize Gerber. Das Publikum war zutiefst berührt und dankte mit grossen Beifall."
rvt, Hersfelder Zeitung, 27. März 2008
"Gebettet auf den dichten, feinnervig pulsierenden Orchesterklang verschmolzen die Stimmen von Marelize Gerber (Sopran) und Johannes Wollrab (Bass) in hingebungsvoller Harmonie."
Silvia Adler, www.echo-online.de, 26. März 2008
Lucia - I due timidi - N Rota, Wien, Österreich
"Zum Schluss die herrlichen übel nachredeten Mädchen: Marelize Gerber, Kylie Anne Pointer en Julia Lassnig."
HV, Opera Gazet, 8. August 2007
Sopran Kantaten, Trigonale Festival der Alten Musik, Österreich
"Marelize Gerbers klarer, wandlungsfähiger und mit extremer Höhensicherheit versehener Sopran hob sich dezent vom Gesamtklang ab...Eine beseelte Darbietung.“
Bernd Baier, Kärntner Tageszeitung, 6. Juli 2007
Nerone - Agripinna - GF Händel, Wien, Österreich
"...so meistert etwa die südafrikanische Sopranistin Marelize Gerber, die den kleinen, boshaften Nero singt, ihre schwierige letzte Arie virtuos."
Renate Wagner, Der Neue Merker, Februar 2007
"Der qualitätsvollste Sopran davon gehört diesmal wohl Marelize Gerber ..."
Gerhard Kramer, Die Presse, 5. Februar 2007
"...den als Punker in Sängerknabenanzug interpretierten Nerone (Sopranistin Marelize Gerber, die in der späteren Mutterloslösungsszene erahnen läßt, dass sie mit ihrem ergreifenden
Gesangsausdruck für ganz große Charakterrollen geeignet wäre)..."
Dr Wild, blogarchive, 5. Februar 2007
"Eine gelungene Präsentation sowohl der Stimme als auch der Darstellung der Sopranistinnen Huhs und Gerber."
Juri Giannini, Giornale della musica, 5. Februar 2007
"...pyromanischen, zu seiner Mutter inzestiös-mörderisch hingezogenen Sohn Nero - Marelize Gerber spielerisch wie sängerisch auf hohem Niveau."
Andreas Bischof, Wiener Zeitung, 3. Februar 2007
"Marelize Gerber hat bei ihrem Outfit als Nero auch noch Anleihen an die Teenager-Gruppe "Tokio Hotel" genommen, kommt stimmlich aber schon sehr erwachsen daher."
Christian T Schwei, APA, Februar 2007
"Marelize Gerber als fieser, pyromanisch veranlagter Nero... Meine Favoriten: Marelize Gerber, die dem Nerone einen durchtriebenen Charakter verpasst, ein zündelnder Schoolboy im
Matrosenanzug wie aus einem Underground-Comic, sowie Armin Gramer, der den Ottone mit schönem Altus gestaltet."
Dominik Troger, www.operinwien.at
"Marelize Gerber hätte es als Nero nicht nötig, sich durch süße Bestechungsversuche die Gunst des Publikums zu sichern."
Franco Schedl, www.events.at
Barockkonzert, Venedig, Italien
"Großer Publikumserfolg für Ulli Nagy am Cembalo, Marie Orsini-Rosenberg am Violoncello und für die Sopranistin Marelize Gerber sowie dem Coutertenor Terry Wey."
N.N., San Salvador, 30. Oktober 2006
Titelrolle - Dafne - A Caldara, Barockopernfestival, Schloss Damtschach, Österreich
"…Marelize Gerber verkörpert eine stimmlich und optisch ideale Dafne. Einwandfrei führt sie ihre Sopranstimme in alle Höhen, bringt eigene Verzierungen ein und spielt die Nymphe mit
kindlich-natürlichem Charme. Mit dem technisch schwierigen Schluss des Parts zeigt Gerber die ganze Ausdrucksstärke ihrer berührenden Stimme. Wieder einmal eine Entdeckung der mittlerweile
88-jährigen Ruthilde Boesch, deren Gesangsunterricht wir unter anderem Stimmen wie die von Edita Gruberova verdanken."
Ilse Schneider, Österreichische Musikzeitschrift/Kleine Zeitung, 21. Juli 2006
Carmina Burana - C Orff, Mexiko
"...andererseits zeigt 'cours dámours' die erotische und lyrische Seite der goliardischen Poesie und half, die prachtvolle Stimme der südafrikanischen Sopranistin Marelize Gerber bestens zum
Ausdruck zu bringen."
José Juan Zapata Pacheco, La Opinión, 18. März 2005
Carmina Burana - C Orff, Toscana Congress, Gmunden, Österreich
"...die junge Sopranistin begeisterte mit 'Dulcissime'..."
N.N., Gmundner Zeitung, April 2005
"...eine perfekte Interpretation von dem Friedrich Lessky Chor, Tenor Zsolt Dercskei, Bariton Georg Karl und Sopranistin Marelize Gerber."
Jeanne Chaussee, Ribera Arts Review, 1 April 2005
Barsine - Nebucadnezar - R Keiser, Karlsruhe, Deutschland
"Marelize Gerber konnte als Barsine mit ihrer Kehlfertigkeit in der Arie „So folget nach Stürmen“ überzeugen."
nl, Die Rheinpfalz, 8. März 2004
Amor - Die Liebe des Apollon und der Daphne - F Cavalli, Wien, Österreich
"Die vier Hauptpartien bewiesen Ihre fachkundige, barocke Technik...Marelize Gerber trippelte mit Leichtigkeit über Ihre ätherischen, hohen Koloraturen."
Larry L Lash, Opera News, Juni 2003
"...Marelize Gerber einen quicklebendigen, rauflustigen und auch schiesswütigen Amor mit frisch-jugendlichem Sopran."
K Kutzschbach, Das Opernglas, April 2003
"Neben...Alexander Plust als Apollo können nur wenige der vielen jugendlichen Sänger bestehen: so Johanna Wölfl (Daphne) mit hrem koloraturgewandten Sopran, Julia Lassnig (Prokris) mit ihrem
ausdruckstarken Mezzo, Boris Grappe (Jupiter) mit schlankem Bariton und die quirlige Marelize Gerber als Amor."
Gerhard Kramer, Die Presse 22. Februar 2003
"Wie immer setzte sich die Künstlerschar aus internatonalen DebütantInnen zusammen: Die gebürtige Südafrikanerin Marelize Gerber musste als neckischer Amor keine Pfeile in eigener Sache
verschiessen, um Sympathien zu gewinnen..."
www.events.at
Konzerttournee, Chicago, USA
"Die Vorführung der Sopranistin Marelize Gerber war für das Chicago Publikum ein reiner Hochgenuss. Hell und klar flossen Töne der Lieder aus ihrer Kehle, mühelos und präzis...In
Frühlingsstimmenwalzer kam ihre Stimme, Können und Talent zu besonderst genussreichen Geltung. Das dankbare Publikum applaudierte immer wieder ihre ausgezeichneten Ausführungen."
Annerose Görge, 1. Mai 1999